Michael Senghaas hat geschrieben:petameta hat geschrieben:Hi !
bin Psychologe kein E-Techniker :)
Als ich Elektrotechnik studiert habe, hatte ich einen Kommilitionen, der fertiger Diplomphsychologe war und der dann entdeckt hat, dass er lieber doch seine mathematisch-, naturwissenschaftlich-, technische Ader fördern will, als weiterhin Phsychologe zu sein.
Und der war einer der besten unter uns! ;)
Gruß, Michael
Bei mir war es genau andersrum: Habe Informatik geknickt und bin zur Psychologie gewechselt. Davon abgesehen ist die Psychologie durchaus naturwissenschaftlich und mathematisch. Wenn ich dann EEG-Elektroden klebe kann man sogar von technisch reden :). Jedenfalls spielen dorf einfache E-Technik eine Rolle: Die Impedanz jeder Elektrode muß niedrig sein. Da muß man ne ganze Weile basteln bis das paßt :), Kontaktgel spritzen usw.
Zurück zum Thema: Soweit ich mich erinnere messen eben solche Meßgeräte bei Schaltnetzteilen relativ ungenau, da diese nicht gleichmäßig zur Sinusspannung Strom ziehen.
Habe bei Heise was dazu gefunden:
http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/00/09/04.shtml&words=Energie
Dort ist auch ein weitere Artikel verlinkt. Nun, wenn so ein billiges Gerät nicht genau funktioniert, wie kann ich's dann genau messen ?
Eigentlich ist es mir auch relativ egal, würde das schätzen und pi mal Daumen ne Pauschale berechnen. Nur mein Nachbar ist Wirtschaftler, der möchte natürlich keinen Cent zuviel bezahlen *grummel*. Zumindest hab ich keine Lust mit nem absolut ungenauem Meßgerät zu messen, das sich zu meinem Nachteil vermißt.