ich bin ganz neu in dem Forum und hoffe , dass mir jemand sagen kann, was ich für meine Lampenrestauration so brauche.
Zuerst...ich bin kein Elektrofuchs in dem Sinne. Technisch versiert bin ich aber durchaus, und kann auch ordentlich und gut schrauben/restaurieren und weiß was Sicherheit bedeutet.
Normale alte Schreibtischlampen mit normalen Glühbirnen hab ich schon sehr oft wieder zu neuem Leben erweckt, was ja auch kein Hexenwerk ist.
Nun bin ich letztes Jahr auf dem Flohmarkt an zwei alte verchromte Neonleuchten der 50er Jahre gekommen, wie sie damals über Verkaufstheken hingen zB. Jede Lampe hat zwei parallel angebrachte T12 40 W Leuchtstoffröhren.
Im Baldachin sind zwei riesige Vorschaltgerättrümmer untergebracht, mit ebenso hohem Gewicht.
Die Starter befinden sich an einer der Fassungen jeweils.
Im Zuge der Restauration, bei dem ich die Lampen komplett zerlege, das Chromgestell wieder poliere usw, möchte ich natürlich auch die Elektrik erneuern. Ich möchte sie aber nicht auf LED umbauen, sondern vielmehr den historischen Look mit den dicken T12 Röhren behalten. Da der Platz in den Baldachinen auch begrenzt ist (15 x15 cm), kann ich soweit ich das bisher sehe keine EVG einbauen, da diese wohl meist länger sind (?)
Jetzt komm ich zu dem Problem.
1:Welchen KVG brauche ich bei T12 und 40W Röhren bei 120 cm Länge ?
Ich hab natürich schon gegooglet, aber finde immer wieder unterschiedliche, was mich dann verunsichert.
Zudem Preise von 5-25 Euro, so dass ich da nun wirklich nicht weiß, was passt.
Bei einigen ist das "schraubblech" wohl etwas länger, aber da ist ja noch oft "Fleisch" zum kürzen.
2: Muss ich jede Röhre (2 pro Lampe) einzeln ansteuern, also pro Röhre ein KVG, oder gibt es ein KVG,
an dem ich beide T12 /40W /120 cm zusammen anschließen kann ?
3: Gibt es einfachere Alternativen

Es würde mich freuen, wenn mir jemand da mit seinem Fachwissen helfen kann

Merci
Edit: Den Begriff Neonlampe in der Überschrift auf Leuchtstofflampe abgeändert um bei Suchmaschinen künftige Verwechslung vorzubeugen.
Lothar