Nur würde hier nicht ein einfacher Poti ausreichen?
Schonmal daran gedacht, dass der Entwickler durch das gleichsinnige Parallelschalten von zwei Potis Kontaktprobleme des Schleifers (vor allem bei Bewegung entlang der Widerstandsbahn) entgegen wirken will? Schlichtweg Probleme aus der Praxis, die zwangsläufig auftreten? Frei nach dem Motto; versagt ein Schleifkontakt, ist immer noch ein zweiter als Backup da.
Aber hey, das ist sicher zu weit her geholt....
Aber nur mal in den Raum geworfen... um Kontaktproblemen entgegen zu wirken, machen es sich wissende Konstrukteure bei als Rheostaten geschalteten Potentiometern oder Trimmern zur Regel, das Kalte Ende der Widerstandbahn mit dem Schleifer zu verbinden und nicht etwa frei herum lümmeln zu lassen.
Dieser dem Laien und Seiten wie
https://www.electricaleasy.com/2017/06/ ... ostat.html zunächst sinnlos erscheinende Kniff bewirkt, dass bei Kontaktverlust des Schleifers mit der Widerstandbahn der gesehene Widerstand des Rehostaten auf den Gesamtwiderstand des eingesetzten Potis begrenzt wird, und eben nicht unendlich wird.
