Hallo,
Aber das Display hat ja auch 16 Pin und wo kommen die alle hin??
Die werden nicht alle benutzt.
Plus und Minus ist ja klar, der Pin für die Kontrasteinstellung wird über ein paar hundert Ohm bzw. ein entsprechendes Poti auf Masse gelegt.
Weiter gibt es einen Enable-Eingang, falls man mehrere Displays zusammenschaltet. Hier ist nur eins, somit kommt der Enable auch auf Masse.
8 Pins sind Dateneingänge, man kann aber die Displays einen so genannten 4-Bit Modus schalten. Somit sind schon wieder 4 Pins auf Masse.
Der PIC bedient jetzt noch die verbleibenen 4 Datenbits und einen Impulseingang.
Sind zusammen 14 Pins, Nummer 15 und 16 sind für die Hintergrundbeleuchtung.
Den Chip für die LCD-Firmware kannst Du grundsätzlich sparen, das kann der PICAXE machen. Natürlich ist es für den Einstieg viel einfacher das so zu machen, wie Du es gezeichnet hast. In dieser Variante schreibt man nur SEROUT ...und so weiter....und schickt damit das was angezeigt werden soll als
serielle Daten zum Display.
Habe jetzt noch was gefunden, und zwar ein Schieberegister.
Ich weiß zwar noch nicht wirklich was eine Matrix ist (vllt ja das selbe) aber ok.
Schau Dir mein Foto nochmal an. Die Platine ist nicht schön, aber sie funktioniert. Es ist kein Schieberegister, kein Firmwarechip und auch nichts was eine Matrix sein könnte, drauf.
Bernhard