Low Cost dämmerungsschalter

Grundlagen des elektrischen Stromes. Alle Fragen zu Elektronik und Elektro sind erwünscht.

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Low Cost dämmerungsschalter

Neuer Beitragvon Hampules am Montag 19. Juni 2006, 08:59

Hallo da draussen

Ich bin Kunststudent und möchte für eine Installation eine kleine Schaltung bauen. Ich stelle mir das folgendermassen vor: An der Wand hängt ein Lautsprecher und eine 6V-Batterie, dazu die ominöse Schaltung. Diese erkennt, wenn jemand vor dem Ding durch geht (mittels LDR?) und lässt dann kurz die 6V auf den Lautsprecher, was ein Knacken bewirkt. Das ist alles, aber da ich so gegen die 100 Lautsprecher plane, liegts nicht drin irgendwelche Conrad-Bausätze zu kaufen.
Die Schaltung sollte also auf Lichtschwankungen Reagieren (oder Magnetfelder oder sowas?) und über ein weiteres Teilchen kurz 6V abgeben und möglichst wenig kosten

Vielen Dank
Hampules
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 19. Juni 2006, 10:28

Hallo,

da würde ich mal bei einem Hersteller von solchen Annäherungsschaltern in Taiwan ( vielleicht findest du auch einen in Europa) vorsprechen, ob sie das nicht sponsoren wollen, oder falls nicht, ob es Ausschuss gibt, welcher nicht ganz den Specs entspricht.

Die Lautsprecher hast du wohl schon ?

Hundert Stück ist schon eine ganze Menge. Ja letztendlich in ebay kucken, ob da nicht so etwas angeboten wird. Der Selbstbau ist wohl der teuerste Weg.

LG aus GR
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Neuer Beitragvon Hampules am Montag 19. Juni 2006, 12:49

Hm... ja, die Lautsprecher hab ich, zumindest teilweise, die krieg ich umsonst aus dem Elektroschrott. Aber woraus bestehen denn solche Schaltungen? Kann man nicht was einfaches bauen, z. B. einen LDR mit Röhrchen drauf der einem Umschaltbaustein bei Verdunkelung einen höheren Steuerstrom gibt als bei Lichteinfall, und dieser Umschalter lässt daraufhin die ganzen 6V durch? Oder ein kleiner Speicherstein, der sich "füllt" und bei Abfall des Widerstands vom LDR kurz entlädt?

Oder falls das alles Hirngespinste sind, nach was für Schaltungen soll ich suchen - und wie heissen die auf Taiwanesisch...?

Danke und Gruss
Hampules
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100-er Serie

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 19. Juni 2006, 17:32

Auch Hmm....

damit der LDR einen auswertbaren Effekt erzeugt muss sich die Helligkeit schon um eine gewisse Größe ändern. Im Idealfall wird er beleuchtet, z.B. sind die Röhrchen auf eine Lampe ausgerichtet.
Der Besucher tritt zwischen Lampe und LDR. Der Helligkeitsunterschied ist dann deutlich größer als die normalen Helligkeitsschwankungen im Raum.
Eine einfache Schaltung ist z.B. mit dem Baustein NE555 möglich, der für 20 Cent zu kriegen ist. Mit 1€ für Material müsste man hinkommen, ohne Batterie und Lautsprecher.
Angesichts der Anzahl wäre es sinnvoll kleine Platinen bzw. eine Anzahl von Platinchen auf einer größeren anzufertigen. Diese wird gesägt, gebohrt und gelötet. Wer würde das machen?
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Neuer Beitragvon Hampules am Dienstag 20. Juni 2006, 01:03

Das klingt schon sehr viel besser...
wenn ich z.B. einen Baustrahler mit hundertfuffzig Watt gegenüberstelle müsste das wohl reichen. Die Platine könnt ich selber machen, wenn ich den Schaltplan rausgetüftelt habe, hab mal in einem Praktikum Platinen geäzt und gebohrt. Das müsste gehen.
Ich schau mir mal diesen NE555 an, vielen Dank für den Tipp!
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Wie hilft man einem Künstler zum Durchbruch ?

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Dienstag 20. Juni 2006, 07:08

Hallo Künstler Hampules,

habe ich recht, dass sich Fleissarbeit und Kreativität diametral gegenüberstehen.?

Ich beanspruche für mich soviel des guten, dass ich nie und nimmer in der Lage wäre über ein Projekt nachzudenken, wo ich persönlich 100 egal was für welche Schaltungen selbst zusammenlöten müsste. Oder bin ich dann eher ein fauler Hund ?:D

Aber wenn schon Lautsprecher, dann so, dass entweder beim raschen durchschreiten eine Melodie entsteht ( wiederholbar langweilig wie knacken ), oder gar ein richtiges "Happening" draus machen mit Vorankündigung und Brimborium TV und so, wo ein Lautsprecher nach dem anderen in Fetzen fliegt. Kann man mit jeweils einer kleinen Menge Sw.-Pulver unterstützen um auch optisch und für die Nase etwas zu tun.

Zum durchrennen kannst ja versuchen Claudia Schiffer oder so jemand zu gewinnen. Vielleicht nur angemalt der Publicity halber.

Damit würdest du etwas zeitlos einmaliges schaffen. Aber lasse die Finger vom Lötkolben, sonst wirst du Lötknecht aber niemals Künstler.

Variante dazu aber da reichen auch 17 Stationen; 100 ist einfach schon langweilig.
Mit kleinen Elektromagneten vorgespannte Weidenruten auslösen. Wenn der durchlaufende schnell genug ist kommt er ungestraft hindurch. Da würde ich zum durchschicken aber anstatt Claudia eher an Politiker denken oder an Kunstprofessoren. ( anstatt Weidenruten wären natürlich dünne Kohlefaserröhrchen der Hit.)

Letztendlich kannst du das auch mit deiner Idee verheiraten, indem mal 3 - 5 Stationen nur knack machen um die in Sicherheit zu wiegen, dann ihren Schritt verlangsamen und dann "fitzsch" Volltreffer.
:D :pro:
Hier hat es zum Frühstück schon 33 Grad und das heisst, bei euch wird es wohl erst mal vorbei sein mit Sommerwetter. War auch Zeit... wir haben uns hier mit eisigen 28 Grad begnügen müssen, damit ihrs warm habt.

Grüsse aus Griechenland
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Neuer Beitragvon Richi am Dienstag 20. Juni 2006, 08:04

LOOOOL Geile IDEE Erfinderlein :pro: :pro: :pro: :pro: :pro: :pro:

Ich würd mich auch opfern und "Kuhtreiber" spielen... "Lauf Angie LAUUUFF! *g* :)
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Neuer Beitragvon Hampules am Dienstag 20. Juni 2006, 09:36

Vielen Dank für die Anregungen.
Claudia hatte leider schon was vor, und was das Politikergeisseln angeht seh ich auch noch ein Problem, denn ich bin Schweizer... wir haben sozusagen SIEBEN Angies, und so eine 7 mal 17 Weidenstockmatrix ist nochmals eine ganz andere Geschichte.

Was Fleiss und Kreativität angeht, so denke ich, dass Kreativität sowas wie Fleiss in der Hirnhälftendatenübermittlung ist, also schon irgendwie diametral oder zumindest polar. Passt aber trotzdem alles in einen Schädel rein...
Abgesehen davon ist das Basteln von hundert, oder vielleicht dann halt nur siebzig gleichen Dingern auch als Langzeitperformance eine künstlerische Darbietung, oder...?
Und nicht vergessen, ich bin Student, da hat man Zeit für sowas.

Ich hab nun fürs Durchlaufen Cindy und Naomi geholt, gäbe nen schönen Kontrast, aber mit dem Schiesspulver in den Lautsprechern müssen sie nach der schweizer Arbeitsschutzbestimmung 243.118b Ohrenschützer, Helm und Feuerschutzkleidung tragen, das macht irgendwie den Effekt kaputt. Ausserdem hat Naomi geklagt, dass der Asbesttanga juckt.

Ihr Griechen seid ein lustiges Volk... grüss Deinen Esel von Don Quichotte, und danke trotzdem :nuts:
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Kunst

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 21. Juni 2006, 08:00

Hallo,

Erfinderlein, von Kunst bzw. dem Innenleben von Kunstschaffenden verstehst Du nichts. Lange Jahre war ich Hobby-Filmvorführer hatte -stets interessante- Kontakte zur Filmszene. Wenn die eine Idee haben, dann gibt es keine Grenzen. War für mich auch sehr lehrreich, diese Kompromisslosigkeit.

Zurück zur Technik: Ich hab ein Schaltplänchen gezeichnet, nur als grobe Idee.
Als Fotodetektor würde ich einen Fototransistor nehmen, keinen LDR. Im Conrad Buisiness Katalog gibt es ein Exemplar für 7€/100Stück.
Daß bei den Widerständen keine Zahl steht ist Absicht, das kann man erst ausprobieren, wenn man den LDR oder so hat.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Neuer Beitragvon Hampules am Mittwoch 21. Juni 2006, 11:50

Daaanke Bernhard... DAS ist Kunstverständnis :meister:
So was einfaches hab ich mir in meiner Blauäugigkeit vorgestellt! Ich versuch mal mit nem Kumpel den Schaltplan zu entziffern und einen Prototypen zu bauen, wohl am besten mit variablen Widerständen, damit man noch feintunen kann. Super Sache, ich freu mich drauf, den Plan zu begreifen...

Dank und Gruss



----------------------------------------------
** Kunst ist, was Du draus machst **
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Wer begibt sich hier aufs Glatteis, smile.

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 21. Juni 2006, 12:52

Hallo BernhardS,

gegen Hobbyfilmvorführer kann ich natürlich nicht anstinken. Aber zu meiner Entschuldigung mich zum Thema Kunst hervor gewagt zu haben, darf ich vielleicht anführen:

Sohn des Akad. Schwarzwaldmalers (Trübnerschüler ) Heinrich Gutjahr.

Malerei:
1976 Selbst bei Theodor Zeller Kurse in Zeichnen, Aquarell und Tempera so wie Farbradirung nach Zeller. Später als mehrjähriger Zellerschüler Aktkurse an der Uni Freiburg. Mehrere Gemeinschaftsausstellungen zwei Einzelausstellungen mit zu grossem Erfolg ( alles verkauft ) und dann hätte die Fleissarbeit angefangen, malen müssen um verkaufen zu können. Schlussstrich !

Nebenher noch fotografische Reproduktion von Grossen Gemälden in Schwarz weiss für den Herder Verlag auf speziellen Wunsch des grossen Herrn Herder- Dorneich, wenn dir das was sagt.

Musikalische Seite:
1952 erstes Klavierkonzert mit meiner Lehrerin und langjährigen Konzertpianistin Frau Liese-Wolf-Wagner.

ab1954 Orgelunterricht am Lehrerpädagogium Meersburg. Bald grosse Vorliebe für die Bachinterprätationen nach Albert Schweitzer, transparent und plastisch und nicht so übertrieben schnell gespielt .

1976 Entwurf und Bau einer Pfeiffenorgel mit 32 Registern auf 2 Manualen und Pedal in der Kirche Sankt Jakob zu Denzlingen.

Allgemein:

Zum Beispiel 1985 revoltionierende firmeninterne Streitschriften zum Thema Kreativität und schöpferische Faulheit verfasst. Der Vorstandsvorsitzende hat nachgegeben.

Mehr habe ich mit Kunst leider nicht am Hut.

Ja höchstens noch die Kunst zu überleben, nach dem mich meine "Freunde" im Osten über den Löffel balbiert haben und gewissermassen um meine Lebensarbeit gebracht haben. Nun hole ich mit dem Minimum an Rente hier in Griechenland das Maximum an Lebensqualität heraus, lebe fernab vom Krankenhaus in der "Wildniss" und wenn ich deswegen früher sterben sollte, kann ich auf herrliche Jahre mit Naturerlebnissen und schöne Zeiten mit lieben Freunden zurückschauen. Werde also den Teufel tun in die Nähe eines Krankenhauses zu ziehen um mir die Fasaden grauer Stadthäuser anzuschauen anstatt jeden Tag im Meer zu schwimmen, Zicklein zu essen schönen Fasswein zu trinken; und alles nur weil ich auf die 70 zugehe ? Nein ! Denke auch das ist eine gewisse Kunst.

Lieber BerhardS, ich denke du hast doch danebengeschossen, smile. Wenn du mich erwischen willst, da gibt es einen Schwachpunkt: In meiner Badehose habe ich immer eine leere PET-Flasche und vertraue mein Leben dem Hosengummi an.

Nichtschwimmer !

So das wars mal wieder aus Lothars Märchenstunde.

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Neuer Beitragvon Hampules am Mittwoch 21. Juni 2006, 16:47

uhm... ääh... wollte da niemandem Anlass zum gegenseitigen Schienbeinpinkeln geben, nur weil ich will das ein Lautsprecher den Knacks macht, den ich habe...

Was Deine Kunst angeht, Respekt Erfinderlein, ich hab nur einen ehrenvollen zweiten Platz im Zeichnungswettbewerb unserer Provinzschule zu bieten. Aber ich denke mit der Kunst ist das halt so ein Bisschen wie mit den Uhren. Du bist sozusagen die schwarzwälder Kuckucksuhr, und ich eine pop-swatch :)

Mein Papa ist keine Berühmtheit, aber er hat sein Architektendasein an den Nagel gehängt und repariert jetzt als rüstiger 44er hauptberuflich Drehorgeln. Ich denke, ihr zwei würdet einander gut verstehen...

Um aber wieder zu dem eigentlichen Thema des Forumsbeitrages zurückzukommen - was hältst Du von der Schaltung? Würde Deine Meinung auch hoch schätzen...

Dank und Gruss
Hampules
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 21. Juni 2006, 20:07

Hallo,

wenn das richtig dimensioniert ist, sollte das schon knacken. Zunächst sollte man aber mit einer Schaltung mal den Fototransistor testen. Alternativ dazu könntest du auch eine Komparatorschaltung ähnlich der in der gerade aktuellen Batterieüberwachungsschaltung nehmen und da auch einen LDR testen.

das Ganze wird dann auch je nach Beleuchtungsverhältnissen ein gewisses Eigenleben entwickeln.

Grüsse deinen Papa und sage ihm, dass ich mit Willy Vanselow aus Waldkirch befreundet war und schon 1973 eine voll elektronische Orgeltraktur am Laufen hatte. Mein Freund Willy wollte mir damals eine Bacigalupo Strassendrehorgel dafür tauschen und ich habe abgelehnt. Dafür habe ich die Traktur nach ein paar Jahren zum Sperrmüll gestellt. Und so weiter und so weiter, ... smile.

LG aus GR
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Neuer Beitragvon Hampules am Mittwoch 21. Juni 2006, 20:31

puh... zum Glück haste nicht die Baci genommen! Wär jammerschade, wenn die auf den Sperrmüll gelandet wäre... :wink:
Im Moment steht bei ihm gerade eine MIDI - Steuerung mit elektrischen Ventilen und einem Tape-Midi-Out player an. Ich versuche noch, ihn für ein anderes Speichermedium zu begeistern...

ich häng dann mal so einen Transistor rein und bastle etwas rum - und das Eigenleben klingt sehr spannend!

Gruss und Dank
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Beinpinkeln

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 22. Juni 2006, 17:07

Hallo,

keine Sorge ich halte ganz schön was aus


Zum 555: Der Eingang (Pin 2) ist mit einem Schwellwertschalter versehen der 1/3 und 2/3 der Batteriespannung mit der Eingangsspannung vergleicht.

Zur Kunst: Leider komme ich auch zu nichts mehr. Filmvorführen habe ich aufgegeben, nur ein bißchen technik mache ich noch. 15 Jahre war Freitag "mein" Tag in einem Filmclub, wir habens mal geschätzt: Über 1000 Kinofilme hab ich "runtergekurbelt" auf einem alten Bauer Projektor Baujahr 58.
Allerdings immer wieder geändert: Tonabnehmer umgebaut auf Fototransistor, Lichthaus umgebaut auf Xenonhochdruckstrahler
Tonanlage komplett umgebaut mit Laserdiode als Lichtquelle und Fotodiode als Empfänger um genug Signaltreue für Dolby zu bekommen.

Erfinderlein, Du hättest dabei sein sollen, wir hätten viel Spass zusammen gehabt
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