Erst einmal:
KORREKTUR: Das Kabel geht von der Weiche im Keller doch ins Wohnzimmer in eine Multimedia-Dose und erst von dort in die Fritzbox - nicht, wie ich im Kopf hatte, direkt in die Fritzbox.
@Hotliner1: Die Fritzbox selbst und alles, was dahinter hängt, habe ich voll im Griff - das ist auch mein Berufsfeld
Ich frage nur wegen der Coax-Verbindung, ob ich problemlos die Fritzbox anstatt an die Multimedia-Dose im Wohnzimmer direkt an die letzte Weiche im Keller anschließen kann. Dabei fällt ja die lange Leitung Keller->Wohnzimmer wie auch die Multimedia-Dose im Wohnzimmer weg. Sicherlich ändern sich da die Dämpfungen und Pegel, die an der Fritzbox anliegen. Die Frage ist also: Ist das (vermutlich) unkritisch, oder muss da etwas angepasst/geregelt werden? Ich habe halt kein Messgerät für den Signalpegel. Natürlich könnte ich eine Multimedia-Dose im Keller anschließen und hätte dann wohl ähnliche Dämpfungswerte, aber den Aufwand möchte ich mir eigentlich sparen, denn die Dose wird ja nicht wirklich gebraucht.
(Und bevor einer auf die Idee kommt zu raten "probier's einfach aus, kann nichts passieren": Ich würde schon gerne zumindest
mit ziemlicher Sicherheit wissen, ob das klappt, den "mal eben so" zieht sich die Fritzbox und alles, was dranhängt, nicht im Haus um und der WAF darf dabei auch nicht unberücksichtigt bleiben
Es sollte schon besser im ersten Versuch stabil(!) laufen.)