von Erfinderlein am Freitag 29. Dezember 2006, 22:29
Hi,
wenn du ein Messgerät hast, könntest du über den deutlich höheren Widerstand die Netzwicklung lokalisieren.
Sonst kannst du versuchen, ob du durch das Epoxy hindurch an den Lötfahnen die Drahtstärke der herausgeführten Wicklung erkennen kanst:
Die Drähte der Netzwicklung sind dünner als die der Sekundärwicklung.
Hoffe das hilft dir weiter.
LG aus GR
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.