Hallo
BernhardS hat geschrieben:Insgesamt mehr so eine Spielerei.....wäre doch gelacht.....das probier ich noch.....wegschmeißen kann man ihn immer noch...usw.
momentan nur das. Ganz richtig. Langfristig sieht es etwas anders aus. 50 gebrauchte Bleiakkus sind nur interessant, wenn man sie warten kann.
BernhardS hat geschrieben:Und natürlich kannst Du einen Bleiakku durch Umpolen auch ruinieren.
(Ich hasse das 21. Jahrhundert, wo man sowas dazuschreiben muss)
Naja, im letzten Jhr. hat man defekte Akkus auch einfach weggeworfen und "entpolt Laden" war wohl schon immer eine Wissenschaft für die Initiierten. Das 21. hat aber auch nette Angebote, z.B. die AVRs. Letzte Woche mal die C-Manuals durchstudiert. Viel Infrastuktur-Bürokratie, aber alles um Faktoren simpler, als ich befürchtet hatte.
Hallo
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Wenn du jede einzelne Zelle mit ca 1mm Bohrer anbohrst und durch dieses Loch mit einer Spritze destilliertes Wasser nachfüllst kannst du den evl noch retten.
Die Pflegeanleitung hebe ich mir auf. Für den Fall, dass mir mal ein richtig teurer unterkommt.
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:eine Diode zur Gleichrichtung und einen Widerstand , der die Diode für die andere Halbwelle überbrückt
Wie die gebrückte Gleichrichtung funktioniert, kann ich mir jetzt schwer vorstellen. Was auf jeden Fall geht, wäre 1 Halbwelle verwenden, und einen Parallelwiderstand "mitlaufen" zu lassen. Der würde in der Ladephase quasi mitgeladen. Wenn man nur wenige Bauteile hat und keinen guten Wirkungsgrad braucht, machbar. Der Wirkungsgrad meiner Schaltung wäre aber auch besser, wenn ich zum Durchschalten Mosfets verwenden würde.